Norderwerft Hadag Typ II (1954) te koop in Wischhafen, Duitsland

£102.682 GBP
Verkoopprijs €120.000 EUR
Belastingen Betaald / inclusiefVraag een valuta-offerte aan

Samenvatting

Beleef een stukje geschiedenis met de Lola (voorheen Schulau), een Type II-schip uit de onwrikbare Hadag-veerbootvloot. Dit schip, gebouwd in 1954, met een indrukwekkende lengte van 27,00 m en een breedte van 7,20 m, was tot eind jaren 80 een vaste waarde in de haven van Hamburg en heeft verschillende tijdgenoten overleefd die nu dienst doen als restaurant-, hotel- en excursieschepen. Lola staat bekend om zijn robuuste betrouwbaarheid en drijfvermogen en biedt voldoende binnenruimte waardoor het een ideaal project is om te verbouwen tot een exclusief hotel-, restaurant-, evenementen- of excursieschip. De stoere boot heeft een grotendeels origineel interieur behouden, bevat een ruime salon, twee grote hutten, een volledig uitgeruste machinekamer en biedt een open kitchenette als onderdeel van de bestaande horecaruimte. Lola verkeert in goede staat, voorzien van een cardanaandrijving, 3500 liter watertank en brandblusinstallatie, klaar voor open zee. Het rijke erfgoed en de grenzeloze mogelijkheden maken Lola tot een spannend project voor elke maritieme liefhebber.

Algemene informatie
Merk/model
Norderwerft Hadag Typ II
Categorie
Used boot voor verkoop
Prijs
£102.682 GBP | Verkoopprijs €120.000 EURVraag een valuta-offerte aan
Belasting-/BTW-status
Betaald / inclusief
Naam van boot
HADAG Fhre Typ II Schulau als Um und Ausbauprojekt
Jaar
1954
Lengte - totaal
27,00 meters
Breedte
7,20 meters
Diepgang
2,60 meters
Romp
steel
Locatie
Wischhafen, Duitsland

Meer info Norderwerft Hadag Typ II

Nederlandse

Toestand: goed, Aandrijving: met schroefas, Watertank: 3500 ltr

Uitrusting

brandblusinstallatie

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

English

Condition: good, Propulsion: shaft drive, Water tank: 3500 ltr

Equipment

fire extinguisher system

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.Stav: dobrý, Pohon: přímý náhon hřídelí, Nádrž na vodu: 3500 ltr

Vybavení

hasící zařízení/systém

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Safety Equipment

  • Fire Extinguisher

Dansk

Stand: god, Drev: aksel drev, Vandtank: 3500 ltr

Udstyr

ildslukkeranlæg

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Deutsch

Zustand: gut, Antrieb: Antrieb mit Welle, Wassertank: 3500 ltr

Ausstattung

Feuerlösch-Anlage

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Español

Estado: bueno, Propulsión: con eje, Tanque de agua: 3500 l

Equipamiento

sistema extintor de incendios

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Français

Condition: bon état, Propulsion: ligne d'arbre, Réservoir d’eau: 3500 l

Équipement

système d'extinction

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Italiano

Condizione: buono, Propulsione: con asse, Serbatoio d’acqua: 3500 ltr

Attrezzatura

sistema estinzione fuoco

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Polski

Stan: dobry, Napęd: wał napędowy, Zbiornik na wodę: 3500 ltr

Wyposażenie

urządzenie gasnicze

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Português

Estado de conservação: bom, Propulsão: veio, Depósito de água: 3500 ltr

Equipamento

sistema de apagar fogos

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

Türk

Durum: iyi, Tahrik: şaft tahriki, Su tankı: 3500 l

Donanım

yangın söndürme sistemi

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

русский

Состояние: хорошее, Привод: с валом, Бак для воды: 3500 л

Оборудование

огнетушительная система

Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)

Standort: 21737 Wischhafen

Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.

Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.

Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.

Die Brücke ist zweckmäßig, funktional und zum größten Teil noch im Original. Von hier hat man eine gute Übersicht und den Zugang zu den beiden Nocks. Vom Oberdeck ausgehend gehtgibt es Heckwärts hin den Zugang zum großen Freideck mit Kran, Rettungsboot und der Feuerlöschanlage.

Die Hauptmaschine der „Lola“ springt ohne Probleme an. Das Getriebe und die Welle laufen einwandfrei. Die alten und toten Kabel der Elektrik wurden ersetzt und modernisiert. Außerdem wurden neue Schalter in Messing verbaut. Die CO2 Löschanlage ist ebenfalls in Ordnung. Die „Lola“ ist somit voll Fahrbereit.

In den letzten Jahren wurden sehr viel Zeit und Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der „Lola“ investiert. Der genietete Rumpf und die Aufbauten wurden weitestgehend, innen wie außen, entrostet und gegen Korrosion behandelt. Die Treppe zum und die Verkleidung im Oberdeck sind aus massivem Kaya Mahagoni gefertigt. Die Böden auf dem Oberdeck wurden durch massive Bohlen aus Bongosso ersetzt. Gleiches gilt für das Hauptdeck mit Salon und Kabinen wobei hier noch ca. 2 qm² (Propfen und Bohlen) fehlen. Die Nasszellen im Heck wurden wieder instandgesetzt.

Seitens der jetzigen Eigner gibt es eine Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 150tsd Euro) der noch erforderlichen Arbeiten, um die „Lola“ als Hotelschiff umzubauen. Eine weitere, externe, Kostenaufstellung (i.d.H. von ca. 160tsd Euro), um die „Lola“ zum Restaurantschiff umzubauen, liegt ebenfalls vor.

Der jetzige Liegeplatz, in einem privaten, ehemaligen Werfgelände in Wischhafen, kann übernommen werden. Eine ausführliche Einweisung in die Schiffstechnik ist durch den jetzigen Eigner gewährleistet. Eine Überführung ist nach Absprache möglich.

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Aandrijving
Motor
1 x Deutz
Brandstof
Diesel
Deze Norderwerft Hadag Typ II is 70 keer bekeken
Makelaar/dealer Informatie

Brauckmann Boote

Mr. Thomas Brauckmann
Grosse Mühlenstr. 10
Brandenburg
14774
Germany
Geef alstublieft aan dat u deze boot op TheYachtMarket hebt gezien.
XXXX XXX XXX

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